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Der Dienstag

Kein offizieller Umzug

Farbenprächtiges Treiben

Am Fasnachtsdienstag gibt es keinen offiziellen Umzug (Cortège) und somit auch kein offizieller Beginn. Alle, die Fasnacht machen, sind frei, den Tag so zu gestalten, wie sie wollen. Deshalb ist er auch der Populärste der drei Fasnachtstage. In der ganzen Innenstadt herrscht ein farbenprächtiges und intensives Treiben.


Vormittag

Ruhiger Vormittag

Der Vormittag ist eher ruhig. Viele Teilnehmer spüren noch die Anstrengung des Montags und beginnen deshalb etwas später. Dennoch sind schon am Vormittag einige Gruppierungen zu sehen.

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Nachmittag

Bereits am frühen Nachmittag nimmt das Fasnachtstreiben zu. Der Trambetrieb ist ab 13:00 Uhr in der Innenstadt eingestellt. Wagen und Chaisen werden zur ausschliesslichen Beförderung von Kindern im Bereich zwischen Spiegelgasse, Marktgasse, Marktplatz, Eisengasse und Blumenrain zugelassen. Im Kleinbasel zwischen Untere Rebgasse, Claraplatz, Greifengasse, Untere Rheingasse und Kasernenstrasse.

Kinderfasnacht

Der Fasnachtsdienstag ist deshalb der Tag, an dem auch die Kinder im Mittelpunkt stehen. Kleine Kinder, die noch zu jung sind, um in einer Clique oder Guggenmusik zu sein, machen ihre ersten Erfahrungen mit der Fasnacht. Meistens von ihren Eltern begleitet, tragen sie oft selbst gebastelte Kostüme und Masken (Larven), verteilen Bonbons und werfen Konfetti (Räppli).

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Abend

Guggenkonzerte in der Innenstadt

Am Dienstagabend ist die Innenstadt für die Guggenmusiken reserviert. Ab 19:30 Uhr spielen zahlreiche Guggenmusiken auf dem Barfürsserplatz, dem Marktplatz und dem Claraplatz bekannte und weniger bekannte Melodien.

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baslerfasnacht.info